Ägypten
Kairo
Die Suche nach dem antiken Äquator.
Vielen Quellen zufolge ist die Erde gegenüber dem aktuellen Äquator um 30 Grad geneigt.
Am antiken Äquator befinden sich viele mysteriöse Bauwerke. Wir von MAROGA nehmen dies auf und treffen Sie persönlich.
Und 40 Jahre Forschung zeigen, dass das Zentrum aller architektonischen Errungenschaften Ägypten ist, nämlich die Cheopspyramide.
Deshalb haben wir eine einzigartige Partnerschaft mit GOOGLE Earth PRO und der „Kartenuhr“-Methode von MAROGA begonnen, die zu meisterhaften Porträts meisterhafter Gebäude führt.
Folgen Sie uns auf unserer Suche in 52 Wochen und 52 geraden Linien auf unserem runden Mutterplaneten zur Suche nach dem alten Äquator.
07.10.2024
Irgendwo weit draußen im großen Ozean in Mikronesien liegt die Insel Pohn-pei.
Auf dieser 30x30 Kilometer großen Insel liegt die geheimnisvolle Insel Nan Madol. Ohne Erklärung aus riesigen Steinen gebaut.
Grund genug für Maroga, die gesamte Insel aus Tausenden Metern Höhe über dem Meeresspiegel zu kartieren.
Petra hat sich in den Fels gehauen und für die Ewigkeit. Eine von vielen verlorenen Zivilisationen und der zweitgrößte Ort der Erde am alten Äquator.
Folgen Sie MAROGA cs auf der Suche nach dem antiken Äquator.
Unter der Stadt Jerusalem verbergen sich die Grundsteine einer verlorenen Zivilisation. Riesige Steine, eben, wasserdicht, erdbebensicher und das Fundament für den Felsendom.
Der Jupitertempel hat riesige rechteckige Formen mit einem Gewicht von 100 Tonnen oder mehr als Fundament. Ein Ort aus der fernen Vergangenheit.
Cuzco liegt in einem versteckten Tal irgendwo weit weg in den Anden. Rund um das Tal gibt es Überreste riesiger Festungen. Die Konstruktionen sind erdbebensicher, wasserdicht und scheinbar leicht formbar. Das fotografische Porträt von Cuzco ist 250 Zentimeter lang und 110 Zentimeter breit, auf satinierter Leinwand gedruckt und die Tinte hält mindestens 300 Jahre. Ein weiteres Prunkstück unserer Sammlung auf der Suche nach dem antiken Äquator.
Hoch in den Anden versteckt liegt die verborgene Stadt Machu Pichu. Von Touristen zum schönsten Ort der Welt gewählt. Machu Pichu zeigt wunderschöne Felszeichnungen mit enormen Ausmaßen und ohne den Einsatz von Zement. Darüber hinaus ist es wie gewohnt wasserdicht und erdbebensicher und wie so oft am Berg aufgebaut, wodurch ein CO2-Fußabdruck von Null entsteht.
Die Karte selbst ist pixelfrei und makellos und 160 cm lang und 110 cm breit und bietet einen einzigartigen Moment und viel Sehvergnügen über Jahrhunderte hinweg.
Auch hier finden wir wieder Pyramiden. Sehr große Pyramiden. Anscheinend das Gleiche wie an anderen Orten der Welt. Aber der Baustil ist unvergleichlich. Wir vermissen hier die großen Granitblöcke, die wir in Ägypten oder im Fundament von Baalbek finden. Auch die speziellen Bohrlöcher wie in Ägypten finden wir in Steinmetzwerken nicht. Doch der Tempel des Mondes bleibt voller Geheimnisse.
Die Osterinsel ist berühmt für ihre Statuen von enormer Größe. Einige stehen noch aufrecht, andere sind umgefallen und sogar begraben. Wodurch?
Maroga folgt den Spuren des antiken Äquators, um ein für alle Mal eine Erklärung für die 30-Grad-Verschiebung des Äquators vor 12.000 Jahren zu liefern.
Um dies zu erklären, bedarf es eines neuen Messgerätes.
Ich nenne das das Kinetic Impact AI-Modell.
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Mohenjo Daro ist eine der bedeutendsten archäologischen Stätten des Indus-Tals und liegt im heutigen Pakistan.
Die Mythen rund um Mohenjo Daro,
Wie wir auch in den Mahabharata- und Ramayana-Geschichten finden, werden mächtige Waffen erwähnt, was darauf hindeutet, dass diese möglicherweise von alten Technologien wie Atombomben inspiriert wurden.
Angkor Wat ist eines der vielen Geheimnisse der Erde.
Das große Wasserspiel hat mehr Volumen als die große Pyramide von Gizeh und wurde ausgegraben.
Das gesamte Plateau lag mitten im Dschungel und wirkt nun wie eine Oase in einer farblosen Einöde.
Wie alle antiken Weltwunder war auch dieses gewaltige Bauwerk auf die Sternpositionen ausgerichtet.
Die Karte selbst ist 250 Zentimeter lang und 110 Zentimeter breit. Die Farbunterschiede sind ein Effekt der Google Earth-Methode.
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